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Martin Moschek vom Blog BiketourGlobal hat den notstrøm auf einer 15tägigen Fahrradtour in Georgien ausgiebig gestestet. Seine Tour führte 1.250 Kilometer von Ost nach West und wieder zurück – durch Schnee, Regen, Sturm und Sonnenschein und Temperaturen von -5 Grad bis +23 Grad. Er radelte auf gut ausgebauten Autobahnen und scheinbar längst vergessenen Pisten – und immer dabei: der notstrøm.
Hier sein Fazit:
“Ich finde den notstrøm sehr gut. Nicht nur weil er sehr wertig wirkt und eine sehr gute Leistung abliefert, sondern auch, weil er durchaus eine Alternative zur Stromversorgung via Nabendynamo oder Solarzellen darstellt. Aus meiner Sicht kommt man auf einer Radtour, auch in einsameren Gegenden, alle paar Tage an einer Steckdose vorbei und kann sich dann den Akku wieder schnell vollladen.
Wer sehr viele technische Geräte mitnimmt und viele Akkus zu laden hat, für den bietet sich der Outdoor-Akku von Znex durchaus als zusätzliche Stromquelle, neben einer Nabendynamo-Lösung, an. Besonders Liebhaber von Actioncams werden den Notstrøm lieben, denn bei Rollei, GoPro und Co. sind ja die Akkus meist nach einer Stunde Filmen schon wieder alle.
Für Touren in Europa würde ich nur noch auf den Outdoor Akku setzen und andere Lösungen abschrauben.
Mein Gott, das klingt ja wahnsinnig anstrengend.
Cool
Dieser Akku ist wirklich top. Kann ich ebenfalls nur empfehlen!
Mit besten Grüßen
Hannes
Hallo, ich habe den Akku nun zweimal benutzt.
Folgende Ausgangsposition :
Iphon13pro, 100% voll, Anschluss über mitgelieferten Stecker, und eigenes Ladekabel, Bosch Bike Connect, Komoot, und etwas Music laufen. Znex ist von anfangen angeschlossen, Ladeanzeige am Hy war an.
Komoot zeichnet auf. Hy Akku geht nach 3-4 Stunden auf 15%
Frage : Verbracht das Hy mehr als der Akku liefern kann?
Oder ist mit dem Kabel was nicht I.O.
Danke für Hilfe